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Der Sales-Newsletter mit hilfreichen Tipps & Insights

– von uns für Sie: direkt aus unserem Kölner Sales-Team!

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B2B Sales im DACH-Raum steckt voller Herausforderungen, das weiß ich als Sales Director sehr gut. 

Im Newsletter teile ich unsere Best Practices direkt aus Köln. Und natürlich checken wir gemeinsam die neuesten Trends!

Edhem Jahic, Sales Director Germany bei Cognism

Edhem Jahic,
Sales Director Germany

Darauf können Sie sich freuen:

  • Detaillierte Analysen der neusten Verkaufstrends und -techniken, insbesondere auch für den Vertrieb in DACH
  • Einblicke aus unserem eigenen Netzwerk und von führenden Vertriebsexperten der Region
  • Interviews mit Vertriebsmitarbeitern, die den Vertrieb aus einer einzigartigen Perspektive angehen.
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Neugierig? Dann stöbern Sie hier durch die letzten Newsletter:

Hallo,

Zeit ist im Vertrieb die knappste Ressource.

Doch wer produktiv arbeiten will, braucht mehr als To-do-Listen und gute Vorsätze.

Im heutigen Newsletter geht es darum, welche Hebel Du nutzen kannst, um die Produktivität Deines Sales-Teams nachhaltig zu steigern – ohne Überstunden oder Motivationsfloskeln.

Die größten Hebel für mehr Sales-Produktivität! 👇

1. Klarer Fokus auf die richtigen Aktivitäten

Nicht jede Aufgabe bringt Umsatz. Erfolgreiche Teams konzentrieren sich auf Aktivitäten mit direktem Einfluss auf Pipeline und Abschlüsse – z. B. Gespräche mit Entscheidern, die so gut wie möglich zum ICP passen.

Tipp: Definiere regelmäßig, welche Aufgaben „high impact“ sind – und stelle alles hintenan, was davon ablenkt.

2. Präzise Zielgruppenselektion

Je besser Dein Team weiß, wen es ansprechen soll, desto weniger Zeit verpufft in irrelevanten Gesprächen.

Das heißt, euren ICP und eure Buyer Personas solltet ihr regelmäßig prüfen und verfeinern. So geht euer Outreach nur an passende Kontakte.

Aber auch bei der Ansprache ist Präzision gefragt. Darius Lohmann, Commercial Account Executive in unserem Team sagt dazu:

„Leadlisten sind schnell veraltet, denn Personen wechseln in andere Positionen oder Unternehmen. Wer seine Leadlisten auf dem aktuellen Stand hält, stellt sicher, auch die richtige Person zu erreichen.“

Eure Datenqualität solltet ihr für eine erfolgreiche Ansprache also aktiv pflegen.

3. Prozesse standardisieren und automatisieren

Wiederholbare Abläufe wie Outreach, Follow-ups oder Lead-Scoring müssen nicht jedes Mal neu erfunden werden.
Nutze Vorlagen und Systeme, um Zeit zu sparen – so kann sich Dein Team auf das konzentrieren, was wirklich zählt: persönliche Gespräche und Abschlüsse.

4. Zeitblöcke statt Multitasking

Ständige Kontextwechsel sind Produktivitätskiller. Erfolgreiche Sales-Mitarbeitende strukturieren ihren Tag in klaren Blöcken – z. B. morgens Prospecting, nachmittags Kundengespräche.
Das steigert Fokus, Qualität – und Ergebnisse.

5. Sales und Marketing auf Linie bringen

Eure Produktivität steigt, wenn die Lead-Qualität stimmt. Eine enge Abstimmung mit dem Marketing-Team sorgt dafür, dass Dein Sales-Team nicht im Blindflug arbeitet, sondern mit passenden Leads versorgt wird.

Regelmäßiger Austausch + Feedbackloops = Win für beide Seiten.

Du siehst, Sales-Produktivität ist kein Zufall – sie ist das Ergebnis klarer Prioritäten, durchdachter Prozesse und einer fokussierten Teamstruktur.

Wer diese Hebel konsequent nutzt, kann mit weniger Aufwand deutlich mehr erreichen.

Bis zum nächsten Newsletter alles Gute und beste Grüße aus Köln,

Edhem Jahic Signatur

Edhem Jahic

Sales Director Germany

Hallo,

eine durchdachte Sales Cadence ist mehr als nur eine Abfolge von Touchpoints – sie ist der rote Faden vom Erstkontakt bis zum Abschluss.

Aber wie sollte Dein Team seine effektive Cadence aufbauen?

Heute geht es um unsere Empfehlungen zu Dauer, Frequenz und Kanälen 👇

Wie lange sollte eine Sales Cadence dauern?

Plane für eure Cadence idealerweise mindestens 3 Wochen ein.
In diesem Zeitraum kann sich Dein potenzieller Kunde mit Deinem Angebot beschäftigen.

Dein Team hat bei dieser Dauer genug Gelegenheiten, mit mehreren Touchpoints gezielt Mehrwert zu liefern und Einwände zu adressieren.

Wie viele Touchpoints sind ideal?

Bei der Anzahl an Touchpoints liegt die Kunst im richtigen Maß:
8 bis 12 Kontaktpunkte sorgen in der Regel für eine gute Balance zwischen Sichtbarkeit und Rücksichtnahme.

Wichtig ist dabei aber:

Zwischen den Touchpoints sollte immer ausreichend Zeit liegen, damit der Kunde reagieren kann.

Welche Kanäle funktionieren am besten?

Wenn noch unklar ist, über welchen Kanal Dein Kontakt am besten reagiert, gilt: Verfolge einen Multichannel-Ansatz!

Kombiniere beispielsweise:

•    Telefonanrufe
•    LinkedIn-DMs
•    Videonachrichten
•    Voicemails

Beispiel für eine realistische 3-Wochen-Cadence

•    Tag 1: LinkedIn-Kontaktanfrage
•    Tag 2: Follow-up via DM
•    Tag 3: Telefonat/Voicemail
•    Tag 5: Erneuter Anruf
•    Tag 7: DM mit Case Study
•    Tag 10: Videonachricht
•    Tag 13: Letzter Anrufversuch
•    Tag 15: Reminder-Nachricht
•    Tag 18: „Letzter Versuch“-DM
•    Tag 21: Breakup-Nachricht

Drei Quick-Tipps für die ersten Schritte

1. LinkedIn-Connect: Eine kurze Nachricht – es reicht, präsent zu sein.
2. Erste Nachricht: Kurz, relevant, kein Hard Pitch – erst einmal Neugier wecken.
3. Erster Call: Mit Einwänden rechnen – zeig, dass Du die Probleme wirklich verstehst.

Wenn Du Dein Team mit einer Cadence ausstattest, die klar strukturiert, aber flexibel ist, wirst Du merken: Die Gespräche werden gezielter – und erfolgreicher.

Bis zum nächsten Newsletter beste Grüße aus Köln,

Edhem Jahic Signatur

Edhem Jahic

Sales Director Germany

Hallo,

wir haben mal ein neues Event-Format probiert und es war ein voller Erfolg:

Im März trafen sich 35 Sales-Leader aus der Region Köln und Düsseldorf zum ersten Sales Intelligence Dinner von Cognism und den SDRs of Germany.

In entspannter Atmosphäre tauschten sie sich über die Zukunft des Outbound aus – praxisnah, offen und ehrlich!

3 der wichtigsten Learnings in der Übersicht:

1. Outbound neu gedacht: Relevanz schlägt Volumen

Die Zeit von Massen-E-Mails und generischen Cold Calls ist vorbei!

Erfolgreiche Teams setzen 2025 auf präzise Zielgruppenansprache, datenbasierte Segmentierung und personalisierte Touchpoints.

Der Konsens: Qualität vor Quantität.

Mattia Schaper, Gründerin von SDRs of Germany, brachte es auf den Punkt:

„Ich sage in fast keinem meiner Beratungsprojekte mehr, dass noch automatisiertes, generisches Messaging rausgeschickt wird. Die Zeit ist echt vorbei.“

2. KI im Vertrieb: Unterstützung, kein Ersatz

Künstliche Intelligenz ist ein mächtiges Tool – aber kein Selbstläufer.

Schließlich lebt der Vertrieb von Authentizität und dem Aufbau wertvoller Kundenbeziehungen.

Unsere Sales-Leader waren sich einig:

KI kann Prozesse beschleunigen, Daten analysieren und Muster erkennen, aber der menschliche Faktor bleibt entscheidend.

Denn KI kann Dir sagen, wann Du wen anrufen solltest – aber nicht, wie Du wirklich Vertrauen aufbaust.

Sales-Teams sollten jedoch Wege testen, KI sinnvoll in ihre Prozesse einzubauen.

Björn Andres, Head of Sales bei Überblick, ist davon überzeugt:

„Wir haben die KI mit Kundenbewertungen aus OMR gefüttert, um den Pain der Zielgruppe noch besser zu treffen. Das ist der absolute Gamechanger.“

3. Datenqualität als Gamechanger

Ohne saubere, aktuelle und DSGVO-konforme Daten ist jeder Outbound-Versuch ein Schuss ins Blaue.

Gerade in Märkten mit eng definiertem ICP und klar begrenztem Zielkunden-Pool – etwa 500 bis 600 Accounts – wird jeder einzelne Kontakt zur strategischen Ressource.

Jeder falsche oder schlecht vorbereitete Outreach wird dann potenziell teuer.

Chris Apostel, Geschäftsführer bei Guru Solutions, sagte:

„In so kleinen Zielmärkten muss der Einstieg sitzen. Research ist entscheidend.“

Das waren nur einige der Themen und Meinungen des Abends – die kompletten Insights haben wir für Dich in einem Blog zusammengetragen:

https://www.cognism.com/de/blog/sales-intelligence-dinner 

Bis zum nächsten Newsletter alles Gute und beste Grüße aus Köln,

Edhem Jahic Signatur

Edhem Jahic

Sales Director Germany

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