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Im Newsletter teile ich unsere Best Practices direkt aus Köln. Und natürlich checken wir gemeinsam die neuesten Trends!“
Edhem Jahic,
Sales Director Germany
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Hallo,
und, kommt bei Dir so langsam Weihnachtsstimmung auf?
Oder legst Du Dich erst noch einmal richtig ins Zeug, um Deine Jahresziele zu erreichen?
Hier sind unsere Tipps, wie Du im Dezember noch alles rausholst:
1. Konzentriere Dich auf schnelle Abschlüsse ⚡️
Natürlich erfordern die größten Deals häufig einen langen Atem.
Im Hinblick auf den kurzen Monat ist es aktuell jedoch besser, Leads zu identifizieren, die kurz vor dem Abschluss stehen.
Priorisiere Deine Pipeline:
Nutze Dein CRM, um Leads nach Abschlusswahrscheinlichkeit zu sortieren.
Kategorisiere Kontakte nach:
• „Quick Wins“: Leads, die alle Infos haben und nur noch einen Impuls brauchen, um die richtige Entscheidung zu treffen.
• „Alte Bekannte“: Kunden, die vor einigen Monaten Interesse gezeigt, aber nicht abgeschlossen haben. Ein kurzes Follow-up kann schon ausreichen, um das Gespräch wieder aufzuwärmen.
2. Nutze das Thema der Vorweihnachtszeit ☃️
Die aktuelle Zeit bietet eine gute Gelegenheit, Gespräche aufzulockern und eine persönliche Note einzubringen.
Beginne mit einem freundlichen Einstieg wie:
„Das Jahr neigt sich dem Ende zu – wie läuft der Endspurt bei Ihnen?“
Verknüpfe anschließend Dein Angebot mit den Herausforderungen oder Zielen des Kunden für das kommende Jahr.
3. Bleib fokussiert, aber entspannt – und motiviere Dein Team 🎉
Um etwas Druck im Jahresendspurt kommen wir im Sales nicht herum, aber:
Ein klarer Fokus auf die wichtigsten Deals hilft, den Überblick zu behalten.
Halte tagesaktuelle Prioritäten fest und plane feste Blöcke für Kundenkommunikation, Follow-ups und interne Abstimmungen.
Verpacke den Jahresendspurt in einer kleinen Challenge:
Wer im Team erzielt die meisten Abschlüsse in den letzten Wochen?
Und zu guter Letzt sollte natürlich eine Jahresabschlussfeier nicht fehlen.
Denn Erfolge zu feiern, motiviert das ganze Team, auch im neuen Jahr wieder alles zu geben!
Weiterhin viel Erfolg beim Jahresendspurt und beste Grüße aus Köln,
Beste Grüße aus Köln,
Edhem Jahic
Hallo, viele Leads bleiben leider ungenutzt, weil sie nicht konsequent nachverfolgt werden. Doch mit den richtigen Strategien kannst Du Deinen Verkaufsprozess optimieren und Deinen Erfolg steigern. Hier sind unsere 3 Tipps dazu: Das richtige Timing ist entscheidend Überlasse nichts dem Zufall und setze nicht blind darauf, dass sich Dein Zielkunde schon zurückmelden wird. Verfolge stattdessen eine klare Follow-Up-Routine: Wenn Du beispielsweise eine Direktnachricht auf LinkedIn versendet hast und keine Antwort erhältst, rufe nach drei Tagen an. Nimm Bezug auf euer letztes Gespräch und biete in diesem Zusammenhang einen Gesprächstermin an. Zum Beispiel so: „Hallo [Name], ich wollte mich kurz bei Ihnen melden. Basierend auf unserem letzten Gespräch habe ich ein paar Ideen, wie [Produkt/Service] Ihnen bei [Pain Point] helfen könnte. Haben Sie in den nächsten Tagen Zeit, um das zu besprechen?“ Personalisierung macht den Unterschied: Damit Deine erneute Nachricht nicht aufdringlich oder wie Spam wirkt, schreibe nicht einfach „Ich wollte nachfassen“. Probiere lieber etwas Persönlicheres, wie: „Beim letzten Mal erwähnten Sie [Problem]. Ich habe mir erlaubt, eine Lösung dafür vorzubereiten. Wann passt es für Sie, das zu besprechen?“ Auch ein möglicher Ansatz: Du kannst Deinem Zielkunden weitere relevante Informationen zur Verfügung stellen und Deinen Lösungsvorschlag mit Zahlen und Fakten untermauern. Schicke ihm oder ihr hierfür beispielsweise ein Whitepaper oder eine Fallstudie, die das spezifische Problem adressieren. So zeigst Du Wertschätzung und Expertise, denn Du nimmst eindeutig Bezug auf ein spezifisches Problem des Kunden und bietest ihm eine maßgeschneiderte Lösung. Dokumentiere den Prozess für später Es ist wichtig, jeden Schritt im Akquiseprozess festzuhalten. So hast Du bessere Aussichten darauf, zum richtigen Zeitpunkt die richtige Initiative zu ergreifen und verpasst keine gute Verkaufschance. Vermerke die bisherigen Akquiseschritte im CRM und halte die Aktionsschritte fest, die als nächstes folgen müssen. Nutze CRM-Tags, um Follow-up-Stufen zu markieren, z. B. „Kontakt etabliert“, „Entscheidungsträger ausstehend“. Beispiel: Wenn Du nach einer Messe Leads einpflegst, notiere im CRM: „Interesse an [Produkt] gezeigt. Follow-up geplant für [Datum].“ So kannst Du immer gezielt und effizient reagieren. Wir hoffen, dass Dir diese drei Tipps helfen, Dein Follow-Up gut zu strukturieren und gezielter vorzugehen. Weiterhin viel Erfolg in Q4 und beste Grüße aus Köln, |
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Edhem Jahic Sales Director Germany |
Hallo,
in unserem Sales-Team laufen alle Prozesse auf Hochtouren, damit wir bis Jahresende noch unsere Quoten erreichen.
Wir haben nachfolgend 3 Tipps, wie Du Deinen Sales-Zyklus beschleunigen kannst:
Die richtigen Fragen als Aufhänger
Beim erfolgreichen Call geht es nicht nur darum, ein Verkaufsargument zu präsentieren, sondern die Bedürfnisse des potenziellen Kunden zu verstehen.
Mit den richtigen Fragen kannst Du die Herausforderungen der Ansprechperson aufdecken und Dich als Problemlöser positionieren.
„Wie sind Sie bisher mit [konkretem Problem] umgegangen?“
Um einen auf das Zielunternehmen zutreffenden Pain Point zu adressieren, hilft vorab ein genauer Blick auf Daten und Fakten rund um das Unternehmen:
Hat es beispielsweise einen neuen Standort eröffnet und neue Mitarbeitende eingestellt? Gab es kürzlich Finanzierungsrunden?
Möglicherweise kannst Du mit Deinem Angebot zur Erreichung neu gesetzter Unternehmensziele beitragen.
„Haben Sie für [konkretes Problem] bereits eine Lösung?“
Wenn Du bei Deiner Akquise über technografische Daten zum Zielunternehmen verfügst, geben Dir diese Einblick zum aktuellen Tech Stack des Unternehmens.
Du kannst dann Dein Angebot so positionieren, dass es sein aktuelles Tech-Stack sinnvoll ergänzt.
Vielleicht nutzt der Zielkunde bereits einen Anbieter, der jedoch nicht alle Bedürfnisse erfüllt:
„Sind Sie zufrieden mit ihrem bisherigen Anbieter? Wo gibt es noch Verbesserungspotenzial?“
Du kannst diese Frage auch konkretisieren oder Deine Argumentation verfeinern, wenn Du Kaufabsichtsdaten über das Zielunternehmen hast.
Denn diese Daten zeigen, wann ein potenzieller Kunde möglicherweise aktiv nach Lösungen wie Deiner sucht.
Je gründlicher Du zu Deinem Kunden recherchiert hast, desto besser wirst Du bei ihm oder ihr ankommen und ein maßgeschneidertes Angebot zu einem spezifischen Pain Point machen können.
Das Gespräch mit einem klaren nächsten Schritt beenden
Das Ende des Gesprächs ist mindestens genauso wichtig wie der Anfang!
Denn wenn Dein Gegenüber nur eine vage Vorstellung davon hat, was als Nächstes passiert, kann das zu unnötigen Verzögerungen im Verkaufsprozess führen.
Hier sind zwei wichtige Punkte, die Du klären solltest, bevor Du auflegst:
• Wichtige Punkte zusammenfassen: Rekapituliere die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch und bekräftige die Bedürfnisse des potenziellen Kunden. Erläutere, warum Deine Lösung dazu passt.
• Schlage einen nächsten Schritt vor: Ob es sich nun um die Planung einer Demo, die Zusendung weiterer Informationen oder die Vereinbarung eines Folgeanrufs handelt, stelle sicher, dass es einen klaren Aktionspunkt gibt.
So beendest Du das Gespräch nicht nur, sondern hast idealerweise bereits einen Folgetermin ausgemacht.
Oder es ist ein weiterer Austausch per Mail vereinbart, um dem Zielkunden weitere Informationen zuzusenden.
Wir hoffen, Du bist mit diesen Schritten auf einem guten Weg in Richtung erfolgreichem Quartalsabschluss!
Übrigens legt sich unser Team auch im nächsten Webinar nochmal richtig ins Zeug für Q4:
Drei AEs von Cognism kämpfen dort um den Titel des Q4-Dschungel-Königs oder der -Königin 👑
Sei live dabei und bewerte die Skills, Strategien und Kreativität der Teilnehmer:
Webinar-Anmeldelink: https://cognism.registration.goldcast.io/webinar/6eb15907-658c-464c-94d5-9a1e368a0292
Wir freuen uns schon auf eine weitere Session voller Sales-Skills und der gewohnten Portion Humor!
Viel Erfolg und beste Grüße aus Köln,
Edhem Jahic
Sales Director Germany
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